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Soziales Engagement ist heute wichtiger denn je. Viele Hilfsorganisationen und Projekte sind jedoch... Soziales Engagement ist heute wichtiger denn je. Viele Hilfsorganisationen und Projekte sind jedoch auf Unterstützung angewiesen. Deshalb haben sich viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entschlossen, die Nachkommabeträge ihres Gehalts zu spenden. Sie unterstützen in diesem Jahr das Ambulante Kinderhospiz München und den Irmengardhof. Wenn möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammenlegen und den Cent-Anteil ihrer Bezüge Monat für Monat spenden, lassen sich mit dem Kleinen hinterm Komma große Dinge bewegen. An der Aktion beteiligen sich knapp 500 Angestellte. Im Rahmen einer Online-Befragung die Empfänger der Spenden aus 2015 ermittelt. Sie entschieden sich für die Stiftung „Ambulantes Kinderhospiz München – AKM“ und für den „Irmengardhof“, ein Sterbehospiz für Kinder. Beide Einrichtungen erhielten je 1.468 Euro. Ziel der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz ist, betroffenen Familien mit schwerst- oder unheilbar kranken Kindern zu helfen. Heute betreibt die Stiftung ein Beratungs- und Betreuungszentrum für die Krisenintervention und die ambulante Nachsorge. Sie wird dabei von einem multiprofessionellen Team aus Ärzten, Psychologen, Sozialpädagogen, Hebammen und Pflegekräften und einem großen Stamm qualifizierter, ehrenamtlicher Familienbegleiterinnen unterstützt. Der Irmengardhof ist eine Nachsorge- und Erholungseinrichtung für Familien mit krebskranken und schwer chronisch kranken Kindern. Betreiber ist die Björn Schulz Stiftung. Das Angebot des Irmengardhofs, das Nachsorgereisen für krebs- und chronisch kranke Kinder, Familienfreizeiten für erkrankte Kinder und deren Familien, Trauergruppen für verwaiste Eltern, Weiterbildungen und Seminare für Ehrenamtliche und Familienbegleiter vorsieht, erstreckt sich über das ganze Jahr.
Soziales Engagement ist heute wichtiger denn je. Viele Hilfsorganisationen und Projekte sind jedoch... Soziales Engagement ist heute wichtiger denn je. Viele Hilfsorganisationen und Projekte sind jedoch auf Unterstützung angewiesen. Deshalb haben sich viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entschlossen, die Nachkommabeträge ihres Gehalts zu spenden. Sie unterstützen in diesem Jahr das Ambulante Kinderhospiz München und den Irmengardhof. Wenn möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammenlegen und den Cent-Anteil ihrer Bezüge Monat für Monat spenden, lassen sich mit dem Kleinen hinterm Komma große Dinge bewegen. An der Aktion beteiligen sich knapp 500 Angestellte. Im Rahmen einer Online-Befragung die Empfänger der Spenden aus 2015 ermittelt. Sie entschieden sich für die Stiftung „Ambulantes Kinderhospiz München – AKM“ und für den „Irmengardhof“, ein Sterbehospiz für Kinder. Beide Einrichtungen erhielten je 1.468 Euro. Ziel der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz ist, betroffenen Familien mit schwerst- oder unheilbar kranken Kindern zu helfen. Heute betreibt die Stiftung ein Beratungs- und Betreuungszentrum für die Krisenintervention und die ambulante Nachsorge. Sie wird dabei von einem multiprofessionellen Team aus Ärzten, Psychologen, Sozialpädagogen, Hebammen und Pflegekräften und einem großen Stamm qualifizierter, ehrenamtlicher Familienbegleiterinnen unterstützt. Der Irmengardhof ist eine Nachsorge- und Erholungseinrichtung für Familien mit krebskranken und schwer chronisch kranken Kindern. Betreiber ist die Björn Schulz Stiftung. Das Angebot des Irmengardhofs, das Nachsorgereisen für krebs- und chronisch kranke Kinder, Familienfreizeiten für erkrankte Kinder und deren Familien, Trauergruppen für verwaiste Eltern, Weiterbildungen und Seminare für Ehrenamtliche und Familienbegleiter vorsieht, erstreckt sich über das ganze Jahr.